Kürzlich stand Dominic Stricker erstmals in seiner noch jungen Karriere im Hauptfeld eines Grand Slams der Profis – ausgerechnet beim Turnier von Roland Garros, wo er zweieinhalb Jahre zuvor seinen grössten Erfolg als Junior feierte. Einer Herausforderung komplett anderer Art stellte sich der 20-Jährige nun bei «Let’s NOT talk about Tennis». Im Podcast von Swiss Tennis helfen weder Service noch Vorhand, viel mehr sind Spontanität und die Fähigkeit zur Selbstreflexion gefragt.

Das Landei mit Angst vor dunklen Kellern

Und so viel sei an dieser Stelle verraten: Dominic Stricker weiss auch am Mikrofon zu überzeugen. Der junge Mann, der im beschaulichen Grosshöchstetten im Kanton Bern aufgewachsen ist und dort auch immer noch lebt, bezeichnet sich selbst als Landei und erklärt, warum er sich ein Leben in der Stadt nicht wirklich vorstellen könnte. Stricker scheut sich auch nicht davor, über seine Ängste zu sprechen. So erfahren Sie im rund halbstündigen Gespräch beispielsweise, warum er sich nachts nur ungern in den eigenen Keller begibt. Überraschendes kommt ans Licht, wenn der Tennisspieler über sich selbst als Freund spricht. Bei «Let’s NOT talk about Tennis» lernen Sie Dominic Stricker auf einer sehr persönlichen Ebene kennen und bringen Dinge über ihn in Erfahrung, die Sie so wohl noch nicht wussten. Und versprochen, auch die Lachmuskeln kommen beim Hören unserer neusten Podcast-Folge nicht zu kurz!

Ab sofort bei Spotify und Apple Podcasts

Das Gespräch mit Dominic Stricker ist ab sofort bei Spotify und Apple Podcasts zu hören und bildet den Abschluss der ersten Staffel von «Let’s NOT talk about Tennis». In den Monaten Juli und August machen wir eine kurze Sommerpause, um uns dann im September mit voller Energie und spannenden neuen Gesprächspartner:innen zurückzumelden. Alle bereits veröffentlichten Folgen sind jederzeit auch direkt auf www.swisstennis.ch/lets-not-talk-about-tennis abrufbar.