International

myTennis

Athleten

26. Februar 2024, 15:29

Monday Update: eine gute Woche für unsere Athlet:innen

Dritter Challenger-Final dieses Jahres (!) für Leandro Riedi, Doppelsiege für Céline Naef, Naïma Karamoko und Tess Sugnaux bei den Profis sowie Francesca Saroli und Noah Karma bei den Junior:innen.

Der aktuell drittbestplatzierte Schweizer Tennisprofi Leandro Riedi (22) verliert in Pau (F) das Challenger-Endspiel knapp mit 5:7, 5:7 gegen den Finnen Otto Virtanen. Für Riedi war es der dritte Finaleinzug im vierten Turnier des Jahres. Zwei davon hatte er bereits für sich entscheiden können. 15 Plätze macht der Zürcher damit in der Weltrangliste gut – neu belegt er (der zu Beginn des Jahres noch auf Platz 340 stand) Rang 160. Bereits diese Woche gibt es für ihn eine weitere Möglichkeit zum Punkten: er tritt beim Challenger in Lille an, bevor es für ihn dann beim Turnier von Lugano zu einem Heimspiel kommt.

Beim W75-Turnier in Porto feierte Céline Naef den ersten Turniersieg im noch jungen Jahr. Zusammen mit der Ungarin Anna Bondar, gegen die sie im Einzel im Halbfinal ausschied, gewann sie das Turnier in Portugal im Final gegen die einheimischen Schwestern Francicsca und Matilde Jorge mit 6:4, 3:6, 11:9.

Sogar einen reinen Schweizer Final konnte das W15-Turnier von Monastir aufweisen: Naïma Karamoko und Tess Sugnaux setzten sich dabei gegen Alina Granwehr und Karolina Kozakova mit 5:7, 6:2, 10:7 durch. Tess Sugnau war im Einzel als Lucky Loser als beste Schweizerin bis ins Halbfinale vorgestossen. An gleicher Stelle stiess auch Jakub Paul ins Doppel-Endspiel vor. Zusammen mit Milos Karol an Nummer zwei gesetzt unterlagen er jedoch im Endspiel den Topgesetzten in zwei Sätzen. Nichtsdestotrotz: vierter Final im vierten Turnier – eine starke Leistung des Bündners!

Auch bei den Junior:innen gab es starke Leistungen: Noah Karma gewann zusammen mit seinem amerikanischen Partner das J60-Juniorenturnier in Esch-Alzette, im Einzel stiess Dany Robas bis ins Endspiel vor. Als Topgesetzte wurde Francesca Saroli zusammen mit Greta Nemscsek ihrer Favoritenrolle in Oslo gerecht: auch sie setzten sich im Doppel klar durch.  

Ähnliche News